Metallberufe - Einfache Spache

Was sind Metallberufe? – Metallberufe für die moderne Industrie – Beispiele – Voraussetzungen für einen Metallberuf – Metallberufe: in wenigen Schritten zum Ausbildungsplatz

Junger Industriemechaniker bei Metallarbeiten

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In Metallberufen ist Metall das Arbeitsmaterial.

Du lernst verschiedene Metalle und ihre Eigenschaften kennen.

Du lernst, Metalle zu bearbeiten und zu formen. Dafür bedienst du auch computergesteuerte Maschinen.

Du brauchst handwerkliches Geschick und lernst zum Beispiel Sägen, Drehen und Schleifen.

Mit diesem Know-how baust du Metall-Produkte. Diese können sehr klein sein, zum Beispiel Produkte der Medizintechnik oder der Computerindustrie. Oder sehr groß, zum Beispiel Autos, Schiffe oder Brücken.

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Modernste Technik unterstützt dich bei deinen Aufgaben. Dazu gehören computergesteuerte Maschinen, die beispielsweise das Fräsen übernehmen. Oder Roboter, die schweißen oder montieren. IT-Programme helfen dir, Störungen zu beheben. Künstliche Intelligenz in Kameras und Sensoren kann Abweichungen erkennen. All dies führt zu besseren Arbeitsergebnissen.

Metallberufe: Das sind die Gemeinsamkeiten

Du arbeitest mit Metall.
Du produzierst etwas oder wirkst an der Produktion mit.
Die Ausbildung ist ein deutschlandweit anerkannter Ausbildungsberuf. Das ist die Basis für eine gut bezahlte Karriere. Danach kannst du dich weiterbilden – bis zum Industriemeister. Sogar ein technisches Studium ist möglich – auch ohne Abitur.
Es ist kein bestimmter Schulabschluss erforderlich.

Metallberufe: Das sind die Unterschiede

In einigen Berufen konzentrierst du dich auf das Produkt oder die Bauteile, zum Beispiel als FertigungsmechanikerIn.
In anderen Berufen stehen die Maschinen im Vordergrund, mit denen du arbeitest, zum Beispiel als Maschinen- und AnlagenführerIn.
Einige Metallberufe sind wichtig, bevor die Produktion beginnt. Dazu gehören VerfahrenstechnologIn Metall und WerkstoffprüferIn.
Einige Ausbildungen dauern nur zwei Jahre, zum Beispiel zur Fachkraft Metalltechnik.
Die meisten Ausbildungen dauern 3,5 Jahre, zum Beispiel FertigungsmechanikerIn.

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IndustriemechanikerIn

Du baust Maschinen oder ganze Anlagen für die Produktion. Du installierst, vernetzt und wartest sie. Dein Arbeitsplatz sind Werkhallen und Werkstätten. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre.

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FertigungsmechanikerIn

Du montierst Bauteile oder Produkte, zum Beispiel Autos, Maschinen oder Haushaltsgeräte. Dafür erlernst du Methoden wie Löten und Fräsen. Dein Arbeitsplatz ist meist die Werkhalle. Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

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Junger Zerspanungsmechaniker bei der Arbeit an der Maschine

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ZerspanungsmechanikerIn

Du stellst Bauteile für Maschinen, Motoren oder Turbinen her. Dafür arbeitest du mit computergesteuerten Maschinen. Dein Arbeitsplatz sind Werkhallen und Werkstätten. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre.

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Werkstoffprüfung - BMW Group

WerkstoffprüferIn Metalltechnik

Du prüfst das Material, aus dem zum Beispiel Bauteile für Autos entstehen. Du führst Versuche durch. Dein Arbeitsplatz ist das Prüflabor. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre.

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